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Frequently Asked Questions 

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Wie wechselt man die Scheiben?

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Anleitung für: XFORCE und SFORCE
Herausnehmen des Wechselscheibe: 1. Halten sie mit der einen Hand den Brillenrahmen in der Mitte fest. Mit der anderen Hand halten Sie das Wechselglas neben den Nasenpads fest und ziehen es vorsichtig nach unten aus dem Rahmen. 2. Nasenpad durch vorsichtiges zusammendrücken herausziehen.

Einsetzen des Wechselscheibe: 1. Setzen Sie das Glas links und rechts in die Halterungen im Rahmen. 2. Drücken Sie die Mitte des Wechselglases in die Aussparrung des Rahmens bis es einrastet. 3. Drücken Sie das Nasenpad in die Öffnung der Wechselscheibe.

Removing the lens: 1. Hold with one hand the frame at the center. With the other hand, hold the glass next to the nose pads and gently pull it down out of the frame. 2. Press gently the nose pad together by pulling
Inserting the lens: 1. Put the lens on the left and right side in the brackets in the frame. 2. Slide the center of the lens up into the center 
cut in the frame. 3. Press the nose pad back in the lens.

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Anleitung für: PHOENIX, VIEW und MERAPI
Herausnehmen des Wechselscheibe: 1. Halten sie mit der einen Hand den Brillenrahmen in der Mitte fest. Mit der anderen Hand halten Sie das Wechselglas neben dem Nasenpad fest und ziehen es vorsichtig nach unten aus dem Rahmen.
Einsetzen des Wechselscheibe: 1. Setzen sie die Scheibe aussen in den Rahmen ein. 2. Drücken sie nun die Wechselscheibe in die Mitte der Aussparung des Rahmens nach oben bis es einrastet. 3. Mit dem REBORN Mikro-faserbeutel können Sie mögliche Fingerabdrücke auf den Gläsern reinigen.

Removing the lens: 1. Hold with one hand the frame at the center. With the other hand, hold the glass next to the nose pads and gently pull it down out of the frame.
Inserting the lens: 1. Insert the lens on the outside of the frame first, 2. now push the lens up into the center of the frame. 3. Use the REBORN microfiber bag to clean fingerprints on the glasses.

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Anleitung für: SUPRA
Herausnehmen des Wechselscheibe: Stellen sie den Bügel in ca. 45°, fassen sie die Scheibe an der Aussenseite und ziehen diese nach unten aus der Fassung.
Einsetzen des Wechselscheibe: Stellen sie die Bügel in ca. 45° stellen. 1. Setzen sie die Scheibe innen in den Rahmen, 2.-3. drücken sie nun die Scheibe in die Aussparung des Rahmen nach oben bis diese einrastet, 4. öffnen bzw schliessen sie die Bügeln zum fixieren.

Removing the lens: Open temple in about 45°, grap the lens on the outside and pull them down totally out of the frame.
Inserting the lens: first open temple in about 45°, 1. insert lens in the center of the frame, 2.-3. push the outside of the lens slightly up in the corner of the frame, 4. open or close temple to fix lens.

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Wie pflegt man Sonnenbrillen?

Wie jede Brille sollte man auch eine Sonnenbrille regelmäßig säubern. Dazu nimmt man ein spezielles Reinigungstuch. Die von Sand und Staub verschmutzte Brille sollten nicht mit Feuchtreinigungstüchern, sondern mit einem milden Spülmittel und mit klarem Wasser vorab gespült und gereinigt werden. Damit die Scheiben keine Kratzer bekommen und so beschädigt werden.

Bewahren Sie Ihre Brille in einem entsprechend festen Etui auf. Ungeschützt nicht extremer Hitze aussetzen (Auto).

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Wissenswertes über Schwimmbrillen!

Freizeit- oder Trainingsbrillen: Für fitnessbewusste Freizeitathleten bis hin zu Gelegenheitssportlern, die auch gelegentlich im Verein trainieren.

Wettkampf- oder Pro(fi)brillen: Produkte dieser Kategorie wurden für engagierte Sportler entwickelt, die ein revolutionäres wettkampfgerechtes Design und höchste Ansprüche erwarten.

Silicon: Das superweiche, hautfreundlichste Material sorgt für höchsten Tragekomfort und wasserdichten Sitz.

Im Geschäft probieren? Um einen guten Tragekomfort und Wasserdichtheit zu erzielen, ist ein Probieren der Brille unerlässlich. Für diesen Test braucht man das Kopfband nicht anzulegen. Wenn die Brille einen Augenblick am Gesicht haftet, sitzt sie gut. Niemals erst das Band um den Hinterkopf stülpen und dann die Brille anlegen, sie könnte ins Auge zurückschnellen. Verstellen Sie das Kopfband, bevor Sie die Brille verwenden. Die richtige Einstellung des Kopfbandes macht die Brille wasserdicht. Weiters ist noch eine richtige Einstellung des Nasenstegs grundsätzlich notwendig.

UV-Schutz: Die Außenseite ist mit einem UV-Schutz beschichtet. Speziell wichtig beim Schwimmen in offenen Gewässern, da eine starke Reflektion auf der Wasseroberfläche vermindert wird.

Verspiegeltes Glas: Bedingt durch ein photochromatisches Glas werden die Sichtverhältnisse verbessert.

Antifog: „Beschlagfreie“ Beschichtung auf der Innenseite der Linse. Die Wassertropfen auf der Innenseite werden verfeinert; das Beschlagen ist somit reduziert. Wird aber die Schwimmbrille großem Temperaturwechsel ausgesetzt, können die Sichtgläser kurzfristig beschlagen. Zusätzlich gibt es noch Antifog-Sprays, welche das Anlaufen verhindern.

Machen wir uns nichts vor: Die Anti-Beschlag-Schicht jeder noch so guten Schwimmbrille ist irgendwann weg. Wenn Sie den Pool nicht nur wie durch eine Milchglasscheibe sehen wollen, helfen nur noch alte Schwimmertricks ...

Der gängigste, wohl bekannteste, allerdings auch uneleganteste ist dieser: von innen draufsprucken. Im Speichel befindet sich ein Enzym, das die Goggles für eine Weile vor lästigem Beschlagen schützt. Weniger rüpelhaft geht es aber auch: Reiben Sie die trockenen Gläser vor dem Schwimmen von innen mit einem aufgeschnittenen Stück Apfel ein, waschen Sie sie mit Shampoo ab oder lassen Sie Zahnpasta darauf eintrocknen, die Sie anschließend wieder abspülen. Hält zwar auch alles nicht ewig, ist aber immer noch günstiger als eine neue Brille.

Achtung: So lange die Beschichtung des Herstellers noch halbwegs funktioniert, sollten sie auf solche Maßnahmen aber besser verzichten, um die Schicht nicht noch schneller abzunutzen.

Ganz Wichtig: Wischen oder reiben sie die Gläser nicht auf der Innenseite, die Anti-Fog Beschichtung könnte beschädigt werden und so zu einer Trübung/Schlieren führen.

Brille nach Verwendung mit klarem, sauberem Wasser ausspülen und trocknen lassen und im Etui aufbewahren. 

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Was bedeutet UV-Schutz?

Ultraviolett (kurz: UV), ist eine Energieform der Sonne. Als UV-Licht bezeichnet man die elektromagnetische Strahlung mit einer kürzeren Wellenlänge als 400 nm (1nm = 1 Nanometer = 1 Milliardstel Meter). UV-Licht ist für das menschliche Auge unsichtbar.

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  Sonnenbrillengläser müssen vor ultravioletter Strahlung schützen. Aber ultraviolette Strahlung ist unsichtbar. Sie kann aber in entsprechender Intensität zu schmerzhaften Entzündungen der Binde- und Hornhaut führen. Sonnenbrillen, die nur das sichtbare Licht dämpfen, schaden daher mehr als sie nützen. Sie setzen den natürlichen Schutzmechanismus des Auges außer Kraft, dessen Pupille sich bei Helligkeit normalerweise "automatisch" verkleinert und somit weniger Strahlung eindringen läßt. Die Filterung der UV-Strahlung findet im Brillenglas statt und ist deshalb nicht vom Tönungsgrad abhängig.
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Deshalb: Nicht die am dunkelsten gefärbten Gläser schützen am besten, sondern die Sonnenbrille, deren Gläser aus hochwertigem Material mit einem eingebauten UV-Filter gefertigt sind.
Achten Sie also beim nächsten Sonnenbrillenkauf darauf, dass das Produkt vollen UV400-Schutz gewährleistet. Das garantiert Ihnen Gläser, die gefährliche UVA- und UVB-Strahlen (bis zum Industriestandard 400 Nanometer) abblocken. Selbstverständlich weisen alle Sonnenbrillen von „TICOSOL“ „CRAZYDOG“ und „REBORN“ den UV400-Schutz auf. 

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Was verbirgt sich hinter der Bezeichnung "UV 400"?

Die Bezeichnung "UV400" gibt die Wellenlänge an, unterhalb derer das ultraviolette Licht durch das Glas abgeblockt wird. Ein solcher Wert ist beim Gebrauch im normalen Alttag, am Meer oder im Gebirge in der Regel ausreichend. Sonnenbrillenscheibe müssen einen 100% UV-Schutz im gesamten UV-Bereich, d.h. im UV-A, UV-B und UV-CBereich (=200 bis 380 nm) bieten.

UV-A Strahlen (315 -380 nm)Polarized_uv
Wirkung auf das Auge: Dringt in das innere des Auges vor und kann die Augenlinsen eintrüben (grauer Star)
allgemeine Wirkung: kurzfristige Bräune.
Lange Wellen, auch direkte Pigmentierung genannt. Gelangt bis zur Lederhaut. Lässt die Haut durch die Schädigung der Kollagene altern, diese verliert dadurch an Spannkraft. UV-A-Strahlung ist für die kurzfristige, nur Stunden anhaltende Bräune verantwortlich, da sie die Pigmente in den unteren Hautschichten direkt betrifft (Konformationsänderung des Melanins). Hautalterung und Faltenbildung; nur gering erytheme (Sonnenbrand erzeugende) Wirkung, kaum Lichtschutz.

UV-B Strahlen
 (280-315 nm) 
Wirkung auf das Auge: führt zu Sonnenbrand, gerötete Augen und Schneeblindheit
allgemeine Wirkung: langfristige Bräunung 
Die kurzen Wellen der UV-B-Strahlung dringen in die Oberhaut ein. Man spricht dabei auch von indirekter Pigmentierung oder verzögerter Bräunung. Melanin entsteht ca. 72 Stunden verzögert direkt in der Oberhaut. Lichtschutz für die Haut; dringt in tiefere Hautschichten vor, hohes Hautkrebsrisiko, hat einen stark erythemen Effekt.

Bildung des anti-rachitischen Calciferol (Vitamin D) in der Haut. Da „Vitamin D“ im eigentlichen Sinne aber ein Hormon ist, welches UV-B bedingt produziert, kommt der UV-B Strahlung selbst Vitamincharakter zu. In dieser Rolle ist UV-B nicht nur lebensnotwendig, es wirkt auch vorbeugend gegen Krebs (paradoxerweise auch gegen Hautkrebs!).

UV-C Strahlen (200-280 nm) 
Wirkung auf das Auge: Je kurzwelliger das Licht, umso schädlicher für den Organismus und die Augen. Sehr kurze Bestrahlung kann schon zu immensen Schäden oder gar zur Blindheit führen. UV C sollte von der Ozonschicht abgeschirmt werden. Durch die Zerstörung der Schicht durch Umweltgifte nimmt die Belastung auf der Erde zu.

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Was bedeutet die Kategorie auf den Gläsern?

Die EU hat sich auch Gedanken über eine einheitliche Kennzeichnung gemacht. Die Absorptionseigenschaft farbiger Brillengläser hängt von der Lichtreduktion ab. Das ist der Anteil an Licht, der durch das Glas beseitigt wird und damit nicht in das Auge gelangt. Bei einer Lichtreduktion von 65 % gelangen also nur noch 35 % des einfallenden Lichts in das Auge, 65 % werden durch Absorption und Reflektion beseitigt. In Mitteleuropa verwendet man Reduktionswerte zwischen 50 % und 75 %. In einer sehr hellen Umgebung, zum Beispiel am Strand oder in einer Schneelandschaft, sollte man höhere Reduktionsstufen von bis zu 85 % verwenden.


Diese Tabelle informiert Sie über den richtigen Einsatz der 5 genormten Lichtschutzstufen:

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Die Information über die Filterkategorie befindet sich bei unseren Brillen immer auf dem Etikett direkt auf der Sonnenbrillenscheibe!

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Farben und Beschichtungen

 Braune und graue Gläser verfälschen die Farbe der Seheindrücke am wenigsten. Bei allen anderen Glastönungen braucht das Auge eine gewisse Reaktionszeit, um die Farbe wieder neutralisieren zu können. Die Gläserfarbe darf nach den Normen-Vorschriften die Erkennbarkeit der Lichter von Verkehrsampeln und des blauen Lichtes von Einsatzfahrzeugen nicht beeinträchtigen. 
Braun: die natürlichste und beliebteste Farbe. Filtert auch automatisch hohe Anteile von Blaulicht
Grau: eine sehr „sachliche“ Farbe. Guter Kontrast und natürliches Sehen
Grau/Grün: Diese Farbe wurde unter dem Namen G15 bekannt und wurde extra für Piloten entwickelt. Sehr gute Abbildung bei hoher Lichtintensität. Teilweise Abschirmung der Infrarotstrahlung (Vermeidung grauer Star) sehr beliebt
Grün: ähnlich wie Grau. Wird seltener gewünscht. Stärkere Eintönung der Umgebung

Die Farbe hat keine Auswirkungen auf den UV-Schutz.

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Normen und Standards  ce-logoSeit dem 1. Juli 1995 dürfen Sonnenbrillen nur noch vertrieben werden, wenn sie das CE-Kennzeichen tragen. Dieses erlaubt   den Vertrieb von Sonnenbrillen in allen Staaten der europäischen Union, angebracht wird es vom Hersteller oder Importeur. Das CE-Kennzeichen garantiert ein Minimum an Qualitätsstandard. Alle Sonnenbrillen erfüllen die Anforderungen der Richtlinie 89/686/EWG und entsprechen der harmonisierten Europäischen Norm EN 1836:2005+A1:2007 (Sonnenbrillen zur allgemeinen Anwendung). 
Alle TICOSOL | CRAZY DOG | REBORN - Brillen tragen das CE-Zeichen und dokumentieren somit die Erfüllung der EU-Richtlinien.
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Was ist eine Rechnungs-korrektur?

Aufgrund einer gesetzlichen Anforderung mussten wir “Gutschriften” in “Rechnungskorrekturen” umbenennen.
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Weitere Fragen?

Dann schicken sie uns einfach ein mail an: reborn@jol.at